RolexDay Date Tridor
on hold
Marke: Rolex
Modell: Day Date Tridor
Referenz: 18039
Gehäuse: 18K Gelb- Rosé- und Weißgold
Zifferblatt: Jubilée, silber, original Tritium
Zeiger: original Tritium
Jahr: 1988 (verkauft 1991)
Werk: Automatik
Durchmesser: 36 mm
Glas: Saphir
Band: 18K Gelb- Rosé- und Weißgold
Schließe: verdeckte Faltschließe in 18K Gelb- Rosé- und Weißgold
Lünette: 18K Gelbgold
Box: original
Papiere: originales Garantie-Zertifikat
Zustand: exzellenter Originalzustand
Preis: auf Anfrage
Bemerkungen: Die Rolex Day-Date Tridor der Referenz 18038BIC ist eine der außergewöhnlichsten und seltensten Varianten, die Rolex je hergestellt hat. Dieses Modell wurde nur für ungefähr ein einziges Produktionsjahr gefertigt und gehört damit zu den absoluten Raritäten innerhalb der Day-Date-Linie. Technisch basiert sie auf dem Kaliber 3055, bevor die spätere 18239B als Nachfolger erschien.
Das Besondere der Tridor liegt in ihrem einzigartigen Fertigungsverfahren: Das President-Band besteht aus drei unterschiedlich gefärbten Goldschichten; Gelb-, Weiß- und Roségold, die in einem aufwendigen Laminationsprozess miteinander verbunden werden.
Dieser Prozess war so komplex und kostspielig, dass die Tridor als das teuerste Modell gilt, das Rolex jemals in Bezug auf Herstellungsaufwand produziert hat.
Trotz - oder gerade wegen - ihrer technischen Besonderheit war die Tridor bei Erscheinen erstaunlich unbeliebt. Ihr ungewohntes Design traf damals nicht den Nerv der Zeit, weshalb sie in relativ geringen Stückzahlen verkauft wurde. Ihre Seltenheit ist heute einer der Gründe, warum sie unter Kennern hohes Ansehen genießt.
Besonders schwierig ist es, ein gut erhaltenes Exemplar zu finden, denn das Band kann im Gegensatz zu anderen Vollgold-Modellen nicht einfach neu gestiftet werden.
Das hier beschriebene Exemplar sticht zusätzlich durch sein seltenes dreidimensionales Jubilée-Zifferblatt, auch bekannt als „Computerdial“, hervor – eine Zifferblattvariante, die ohnehin nur in wenigen Konfigurationen existiert und bei einer Tridor noch einmal wesentlich seltener ist.
Abgerundet wird unsere angebotene Uhr durch ihren vollständigen Lieferumfang mit Box und Papieren. Eine Tridor 18038 in diesem Zustand, mit diesem Zifferblatt und originaler Dokumentation, gehört zweifellos zu den begehrtesten und schwer zu findenden Day-Date-Modellen überhaupt - ein Zeitdokument der experimentellen und heute legendären Phase von Rolex.
Das Besondere der Tridor liegt in ihrem einzigartigen Fertigungsverfahren: Das President-Band besteht aus drei unterschiedlich gefärbten Goldschichten; Gelb-, Weiß- und Roségold, die in einem aufwendigen Laminationsprozess miteinander verbunden werden.
Dieser Prozess war so komplex und kostspielig, dass die Tridor als das teuerste Modell gilt, das Rolex jemals in Bezug auf Herstellungsaufwand produziert hat.
Trotz - oder gerade wegen - ihrer technischen Besonderheit war die Tridor bei Erscheinen erstaunlich unbeliebt. Ihr ungewohntes Design traf damals nicht den Nerv der Zeit, weshalb sie in relativ geringen Stückzahlen verkauft wurde. Ihre Seltenheit ist heute einer der Gründe, warum sie unter Kennern hohes Ansehen genießt.
Besonders schwierig ist es, ein gut erhaltenes Exemplar zu finden, denn das Band kann im Gegensatz zu anderen Vollgold-Modellen nicht einfach neu gestiftet werden.
Das hier beschriebene Exemplar sticht zusätzlich durch sein seltenes dreidimensionales Jubilée-Zifferblatt, auch bekannt als „Computerdial“, hervor – eine Zifferblattvariante, die ohnehin nur in wenigen Konfigurationen existiert und bei einer Tridor noch einmal wesentlich seltener ist.
Abgerundet wird unsere angebotene Uhr durch ihren vollständigen Lieferumfang mit Box und Papieren. Eine Tridor 18038 in diesem Zustand, mit diesem Zifferblatt und originaler Dokumentation, gehört zweifellos zu den begehrtesten und schwer zu findenden Day-Date-Modellen überhaupt - ein Zeitdokument der experimentellen und heute legendären Phase von Rolex.


